Die ZES
... eine etwas andere Zünd-& Einspritzsteuerung (für 2Takt-Motoren)
(4-Takt-Motoren können übrigens auch gesteuert werden)
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21.01.2017
Wir zwei Ingenieure (Olli & Manne) betreiben Motorsport - also hobbymäßig - und bauen da Dinge mit Freu(n)den, nur um zu wissen, ob wir das  hinbekommen. Natürlich nicht ohne Nachdenken. Selten geht bei uns etwas kaputt, und wenn doch, dann sind das meist Dinge, die wir zum aller ersten Mal ausprobieren. Und dann sind es Dinge, die wir neu angehen und wo uns die Erfahrung fehlt. Für den "Serieneinsatz" ist das dann behoben.

Da werden Karts, Motorräder und Auto ge- und umgebaut. Es wird damit an organisierten Berg-, Stadt- oder Showrennen teilgemonnen und auch auf GP-Strecken mal Vollgas gegeben. Und eine Straßenzulassung wird auch schonmal erreicht.



Wir zwei sind schon in die Jahre gekommen. Welche Erfahrungen wir als Grundlage für die ZES hernehmen können, steht hier in Kurzform. Das ist wirklich sehr kurz. Einige von euch kennen uns sicher schon lange. Wir stehen nicht im Rampenlicht und können auch nicht mit zig Pokalen und Urkunden aufwarten. Um dies zu erlangen müßten wir viel mehr Zeit und Geld einbringen als wir wollen. Der Spaß am Hobby steht vorn - und da stressen wir uns eben nicht :-)


Olli:

Oliver Bott. Jahrgang 1965, verheiratet, Kinder. Gelernter Schlosser, später Masch.-Bau Ingenieur, heute in einer Entwicklungsabteilung tätig. Hobby- Motorsport seit über 30 Jahren,
zunächst mit Simson, später Rallye auf Trabant 601, irgendwann das MZ-Eigenbau Kart und zu der verrückten Kart-Selberbauer Truppe gestoßen. Zwischenzeitlich immer mal ein bisschen Fahrzeugelektronik gemacht, unter anderem die Prüfstandskästchen. Mittlerweile lässt er es etwas ruhiger angehen und hat sich mit einem 62iger Trabant 600 einen kleinen Oldtimertraum erfüllt.

Manne:
Manfred Stöckel. Baujahr 1964, Ehemann, Vater, Werkzeugmacher, Ingenieur, Leiter eine Entwicklungsabteilung. Vielleicht bekannt durch die homepage kart-mal-anders.de. Intensive Kartbau- und -fahrerfahrung. Dazu einige Treffen für selbstgebaute Karts mit Kumpel Achim zusammen organisiert. Mit Freund Ingo zusammen in dessen Firma bei Stahnsdorf Autos für Slalom, Rundstrecke und 1/4-Meile umgebaut und auch auf Messen ausgestellt.
Letzte Aktion war das Umbauen eines FZ1000-Vergaser-Motors aus den 80ern auf Zünd-und Einspritzsteuerung von trijekt. Der Motor brummt nun in einem (Frontmotor-)Kart über GP-Strecken oder auf anderen Veranstaltungen (sofern dafür Zeit ist) Guckstu: youtube.